@Pedalritter Meine erste Bikepacking Tour war am MTB also Flat Bar. Aber mittlerweile nutze ich fast nur noch mein Gravelbike also Dropbar. Wenn du einen Lenker mit Flare hast, der am unter Lenker nach außen gebogen ist, dann bekommt man schon relativ viel in die Lenkertasche. Früher hatte ich einen Kunsfasterschlafsack und diesen hatte ich meistens einsatzbereit im Packsack gelassen. Mit dem Daunenschlafsack würde ich das nicht machen. Mit einem kleinen Rahmen wird es tatsächlich schwieriger. Aber ja die Lösung mit der Gabel ist dann natürlich perfekt. Je mehr Erfahrungen man sammelt desto weniger nimmt man mit ;) 3 kg Fotoausrüstung ist natürlich nicht minimalistisch :)

Hi, danke für den interessanten Beitrag. Dass du den Schlafsack komprimiert im schon der fertig gepackten Lenkertasche hast, wundert mich. Das bekommt der Daune (ist es doch) nicht gut. Sind deine Erfahrungen bis zu diesem Podcast auf Flatbar oder Dropbar bezogen? Aus meiner Erfahrung kommt man mit dem Bikepacking-Ansatz bei kleinen Rahmen schnell an seine Grenzen. Es geht, aber man muss kreativ werden. Alternativ kann man natürliche ins UL-minimalistische gehen oder gar Rucksack mitschleppen. Letzteres ist halt nichts für mich. So muss jeder schauen, was für ihn funktioniert oder nicht. Für mich ist es ein hybrider Ansatz. Also Panniers und Rahmentasche. Flaschen kommen an die Gabel, da sie der Rahmentasche weichen müssen. Aber so kann ich wenigsten 3-4kg Fotoausrüstung mitschleppen... :D VG